Nez de Jobourg, Cherbourg-Octeville, Barfleur

Auch heute regnet es. Aber da hat Peter eine geniale Idee. Er vergleicht im Internet die Wetterprognosen von den verschiedenen Teilen der Normandie – vor allem im Hinblick auf die Regenwahrscheinlichkeit. Dabei findet er heraus, dass die Niederschlagswahrscheinlichkeit im Westen am geringsten ist.

Also fahren wir nach Westen. Bei der Abfahrt regnet es noch, doch bald ist der Regen vorbei und es zeigt sich sogar die Sonne.

Wir kommen nach Nez de Jobourg, stehen auf den höchsten Klippen Europas (128 m) und schauen ins Meer hinunter.

Nez de Jobourg Nez de Jobourg Nez de Jobourg Nez de Jobourg

Dann fahren wir weiter nach Cherbourg. Dort liegt im Hafen ein altes Segelboot, das uns gut gefällt. Wir laufen ein wenig herum, weil wir ein Postkastel suchen, wo Peter seine Ansichtskarte aufgeben will. Endlich finden wir eines, das - wie bei uns - gelb ist.

Cherbourg-Octeville Cherbourg-Octeville Cherbourg-Octeville Cherbourg-Octeville

Weiter geht es nach Barfleur, ein ganz bezauberndes Fischerdorf, das ein gutes Fotomotiv abgibt.

Barfleur Barfleur Barfleur Barfleur
Barfleur Barfleur Barfleur

Leider gibt es hier nur Meeresfrüchte zu essen, was nicht unser Geschmack ist. Also treten wir die Rückfahrt an. Da uns die Aussicht auf ein Gericht aus der Mikrowelle nicht sehr begeistert, fahren wir wieder einmal zum Mac. Sehr erstaunt stellen wir fest, dass es hier auch Bier (ein ganz kleines Doserl) und Salat gibt. Der Salat ist knackig und das Dressing schmeckt. Was will man mehr?


Routenplan

   
© Katharina & Peter