Campanile, Marcuskirche, Marcusplatz, Seufzerbrücke

Ausgeruht und unternehmungslustig wandern wir wieder zum Marcusplatz

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und stellen uns an zur Auffahrt auf den Campanile. Der Rundblick über Venedig ist überwältigend. Peter tobt sich mit der Digitalkamera und deren Panoramafunktion aus.

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Anschließend setzen wir uns am Marcusplatz in ein Cafe und trinken Capuccino (köstlich, aber sauteuer). Wir steigen auf die Balustrade der Marcuskirche, staunen und fotografieren,

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gehen weiter zur Seufzerbrücke,

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und müssen die Besichtigung des Inneren der Marcuskirche auf später verschieben, weil sie erst ab 14 Uhr zu besichtigen ist. Also stärken wir uns zuerst bei Pizza und Bier.

Dann stellen wir uns eine Weile an, um in die Marcuskirche zu kommen. Der Prunk und Reichtum ist wirklich unvorstellbar.

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Tief beeindruckt machen wir uns auf den Heimweg. Jetzt kennen wir uns ja schon aus in Venedig. Irrtum – wir verlaufen uns hoffnungslos. Inzwischen ist auch ein Gewitter aufgezogen und wir irren durch das "Venezianische Labyrinth". Müde und leicht angefeuchtet erreichen wir dann doch unser Hotel und gönnen uns ein kleines Erholungsschläfchen.

Frisch und munter lenken wir unsere Schritte Richtung Bahnhof (weil von dort wir sicher wieder zum Hotel zurückfinden) und suchen ein gemütliches Lokal, finden aber keines. Dabei werden wir vom Regen voll erwischt. Schnell ergreifen wir die Flucht und landen auf dem Rückweg in einem griechisch-arabischen Lokal, wo wir zuerst einmal einen Grappa zum Aufwärmen brauchen. Das Souflaki, das wir bestellen, ist fett, fast kalt – einfach grauslich. Also nichts wie weg!

Das Wetter ist auch nicht besser geworden, und so beschließen wir den Abend bei dem schon bekannten "Chinesen" und trinken guten, aber teuren Rotwein.


Landkarte

   
© Katharina & Peter