Piazza Navona, Pantheon, Sacra Argentina, Piazza Venezia, Capitol, Tiberinsel
Wir gehen zum Bahnhof und erfragen die richtige Linie zur Piazza Navona: 64. Da die Stationen nicht angekündigt werden, fahren wir um eine zu weit und gehen dann durch einige enge Gassen bis wir auf die berühmte Piazza stoßen. Hier herrscht ein fröhliches Treiben. Zahlreiche Straßenmaler zeigen hier ihr Können. Untermalt wird das alles durch engagierte Musikanten. Der berühmteste der 3 Brunnen ist leider eingerüstet und wir können nur versuchen, durch einige Gitterstäbe und Glasscheiben einen Blick auf die imposanten Figuren zu erhaschen.
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Die heilige Agnes auf der gegenüberliegenden Kirche präsentiert sich allerdings im Sonnenlicht.
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Die beiden anderen Brunnen gefallen uns aber auch und wir fotografieren sie von allen Seiten.
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Dann kommen wir zum Pantheon und bewundern unter vielen anderen Touristen dieses prachtvolle Bauwerk, wo auch Raffael begraben ist.
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Auf dem Rückweg wollen wir auch St. Andrea de Valle besichtigen, wo vor allem die große Kuppel sehenswert ist. Leider ist die Kirche aber geschlossen und wird erst am späteren Nachmittag wieder geöffnet.
Wo man auch hingeht, immer wieder kommt man an Überresten des antiken Roms vorbei. An der Sacra Argentina sehen wir gut erhaltene Säulen und vor allem jede Menge Katzen. Hier ist ein Asyl für Katzen eingerichtet, wo sie auch betreut und sterilisiert werden. Die Tiere auf den Mauerresten ergeben gute Fotomotive.
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Aber auch eine Bierflasche vor antiken Säulen macht sich gut.
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Wir erreichen die Piazza Venezia, wo das Nationaldenkmal steht, ein kolossaler Bau mit zahlreichen Figuren.
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Rechts dahinter kommen wir zur Kapitoltreppe, wo sich viele Menschen drängen.
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Oben angekommen liegt der Kapitolsplatz vor uns - ein architektonisches Meisterwerk Michelangelos. Im Mittelpunkt des Platzes steht die Kopie der Bronzestatue von Marc Aurel.
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Rechts vom Senatorenpalast kommen wir zu einer Terrasse, von wo wir einen wunderschönen Ausblick auf das Forum Romanum und den Palatin haben.
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Wir haben noch ein bisschen Energie und streben nun dem Tiber zu, wo wir die Tiberinsel sehen wollen. Hier gibt es seit dem Mittelalter noch immer ein Hospital, das von Mönchen geführt wird.
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Auf einem Bus entdecken wir als Endstelle "Roma Termini". Wir springen hinein und versuchen unser Gleichgewicht nicht zu verlieren, wenn es über unebenes Pflaster und in die Kurven geht.
Am Abend sitzen wir in einer schönen Pizzeria gleich bei unserem B&B und genießen eine herrliche Pizza und Rotwein aus der Karaffe.
