Šibenik, Biograd na Moru

Heute fahren wir in die Altstadt von Šibenik, finden auch schnell einen Parkplatz und fragen dann bei einem Kiosk, wo wir Zigaretten kaufen, nach dem Weg zur Kathedrale. Diese und die umliegenden Häuser wollen wir uns heute ansehen.

Šibenik Šibenik Šibenik
Šibenik Šibenik

Die Burg haben wir von unserem Besichtigungsplan gestrichen, weil das eine Riesenbaustelle ist und wir schon gestern Bagger und Kran dort gesehen haben. In Šibenik findet zurzeit ein Kinderfestival statt, weshalb überall Kinderzeichnungen aufgehängt sind und verschiedene Hinweistafeln aufgestellt sind, die dann beim Fotografieren prompt im Weg stehen. Seitlich der Kathedrale sind Zuschauertribünen aufgestellt, was es schwierig macht, das schöne Tor der Kathedrale zu fotografieren. Wir versuchen es natürlich trotzdem.

Šibenik Šibenik Šibenik
Šibenik Šibenik Šibenik

Die Kirche selbst dürfen wir nicht betreten, da kurze Hosen hier verboten sind. Also beenden wir unsere Besichtigung, gehen zum Auto zurück und fahren nach Biograd na Moru. Das ist ein hübscher Badeort und sehr touristisch. Die Altstadt suchen wir vergeblich, weshalb wir uns bald in einem Lokal mit schönem Blumenschmuck niederlassen und ein Bier bestellen. Hier lernen wir einen gesprächigen und von Heimweh geplagten Salzburger kennen, der offensichtlich froh ist, heimatliche Klänge zu hören.

Biograd na Moru Biograd na Moru

Dann fahren wir weiter nach Zadar, wo wir uns ein Quartier suchen wollen. Als wir ankommen fällt uns gleich die große alte Stadtmauer auf. Wir wollen uns in der Nähe etwas suchen, sind aber zuerst nicht sehr erfolgreich. Nun lassen wir uns vom Navi zu einer Unterkunft führen, halten aber die Augen offen. Das ist gut so, denn nun entdeckt Katharina ein Schild, auf dem Marko Polo steht und außerdem: Rooms und Restaurant. Wir halten vor dem Lokal und fragen nach einem Zimmer. Hier sind aber alle Zimmer belegt, wir erhalten aber einen Hinweis, dass gleich ums Eck Apartments vermietet werden. Und schon bald haben wir ein schönes großes Apartment mit 2 WC’s und ebenerdigem Zugang von der Straße. Im Marko Polo essen wir dann herrliche Cevapcici, trinken offenes Bier und sind mit der Welt zufrieden. Am Abend kehren wir hier noch einmal ein, sitzen in einem wunderschönen von einem riesigen Baum beschatteten Hof und beobachten andere Touristen, die mit ihren Smartphones und Tablet-PCs beschäftigt sind.


Routenplan

   
© Katharina & Peter