Tvrdošín, Orava Castle, Leštiny

Unser erstes Ziel heute ist Tvrdošín (Keine Ahnung, wie man das ausspricht), wo auch eine der alten Holzkirchen stehen soll. Wir finden nicht gleich hin, entdecken dann aber eine Hinweistafel mit einem Bild. Diesem Hinweis folgen wir und sind dann tatsächlich am Ziel: Drevený gotický kostol Všetkých svätých.

Wir fotografieren die Holzkirche und auch den Friedhof, der sehr gepflegt und mit frischen Blumen geschmückt ist, wie übrigens alle Friedhöfe hier. Peter besieht sich dann die Holzkonstruktion näher und entdeckt - einen Nagel! Der dürfte aber nicht zur ursprünglichen Konstruktion gehört haben.

Tvrdošín Tvrdošín Tvrdošín Tvrdošín
Tvrdošín Tvrdošín Tvrdošín Tvrdošín
Tvrdošín Tvrdošín Tvrdošín Tvrdošín

Beim Verlassen des Friedhofs können wir einen Blick auf die Hohe Tatra werfen.

Weiter geht es zum Orava Castle, eine sehr schöne Burg, die majestätisch auf einem hohen Felsen thront. Das ist ein schönes Fotomotiv! Hinauffahren zur Burg kann man nicht, aber vielleicht ist eine Straße geplant.

Orava Castle Orava Castle Orava Castle

Nun fahren wir nach Leštiny, wo es auch eine Holzkirche gibt (Drevený artikulárny kostol). Da sie geschlossen scheint, machen wir nur Fotos von unten. Katharina entdeckt einen prachtvollen Fliederstrauch, der in einem Vorgarten steht.

Leštiny Leštiny Leštiny

Eine weitere Burg, Hrad Likava, ist unser letztes Ziel für heute. Leider finden wir keine Stelle, von wo aus wir die Burg fotografieren könnten.

Auf der Heimfahrt geraten wir in einen ausgedehnten Stau. Weil manche Autofahrer ausscheren und wenden, machen wir das auch, obwohl wir uns hier nicht auskennen und auch keine Straßenkarte mithaben. Unser Manöver bringt auch nichts, denn schließlich landen wir wieder auf der Straße mit dem Stau. Hier geht es aber inzwischen langsam weiter, denn der Staugrund ist eine Ampelregelung wegen einer Baustelle.

Beim Heimkommen erleben wir eine kleine Überraschung, denn das Licht im Badezimmer funktioniert wieder. Wir sitzen im Freien und trinken offenes Bier (denn ein neues Fass gibt es nun auch) und stellen fest, dass trotz Navi die Mitnahme einer Straßenkarte vernünftig wäre.


Routenplan

   
© Katharina & Peter