Fundación César Manrique, Teguise, Playa de Famara, Tinajo, Tiagua
Heute wollen wir "das Mittelstück" der Insel erkunden und fahren wieder über San Bartolomé zur "Fundación César Manrique". Knapp davor kommen wir bei einem alten Vulkankrater vorbei, in den man hineingehen kann, was wir natürlich tun.
Und dann betreten wir die "Fundación César Manrique". Was der Künstler hier gestaltet hat, ist wirklich grandios. In eine Lavalandschaft hat er seine Villa gebaut. Natur und Kunst verbinden sich harmonisch zu einem großartigen Ganzen.
Unser nächstes Ziel ist Teguise, die ehemalige Hauptstadt der Insel. Eine hübsche, kleine Stadt ist das, die ein wenig verschlafen wirkt. Am Sonntag ist hier allerdings die Hölle los - Markttag!
Wir wollen zum Castillo de Guanapay hinauffahren, was aber leider nicht möglich ist, da es am Wochenende nur bis 14 Uhr geöffnet ist. Daher verschieben wir die Burg auf morgen und fahren weiter durch die Wüste zur Playa de Famara - eine stürmische Angelegenheit.
Das Schwimmen ist hier eher gefährlich, dafür finden die Wellenreiter ideale Bedingungen. Jetzt geht es wieder ein Stück durch die Wüste über Soo nach La Santa und weiter nach La Isleta, wo ein riesiges Sportzentrum mit allen erdenklichen Sportmöglichkeiten entstehen sollte. Die Anlage wurde aber nicht fertig gestellt. Über Tinajo, wo auf einer schönen Plaza noch große, in der Zwischenzeit selten gewordene, Drachenbäume stehen und Tiagua - dort gibt es noch alte Windmühlen - fahren wir wieder zu unserer Ferienanlage zurück.