Sequoia National Park

Nach dem dürftigsten Frühstück auf unserer Reise (1½ Müsliriegel und kein Kaffee) brechen wir auf.

Wir fahren zum Sequoia Nationalpark, um uns die roten Baumriesen anzusehen. Schon beim Eingang merken wir, dass hier auch seltsame Pflanzen wachsen.

Dann geht es immer bergauf, denn die Riesenbäume stehen oben am Berg. Schon die ersten Exemplare finden wir gigantisch und wunderschön, erfahren dann aber, dass die nur Durchschnitt sind.

Sequoia National Park Sequoia National Park Sequoia National Park Sequoia National Park

Also fahren wir weiter zum Sherman Tree, dem größten dieser Baumriesen. Um ihn zu sehen, müssen wir einen Fußweg bergab gehen. Als wir dann vor dem Giganten stehen, sind wir tief beeindruckt.

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Nun müssen wir aber auch wieder bergauf zu unserem Auto. Eine Hinweistafel rät, sich beim Hinaufgehen Zeit zu lassen, weil wir hier sehr hoch sind (über 2100m) und die Luft dünn ist. Wir befolgen diesen Rat, müssen aber trotzdem ordentlich schnaufen. Wie schön, dass es aber nicht nur uns so geht.

Nun fahren wir weiter bis Oakhurst, wo wir ein Motelzimmer in der Oakhurst Lodge beziehen. Wir gehen zum Italiener essen und sind ziemlich müde.


Routenplan

   
© Katharina & Peter