Orange, Avignon
Orange und Avignon stehen heute auf unserem Programm. Zuerst fahren wir über Apt auf der N100 zur Autobahn A7. Hier geht es jetzt weiter bis Orange. Unser erstes Ziel ist der eindrucksvolle Arc-de-Triomphe.
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Dann fahren wir zum Théâtre antique, das vor allem durch seine Ausmaße beeindruckt. Wir klettern auf den Tribünen herum, um das riesige Bauwerk zu fotografieren, was ohne Weitwinkelobjektiv ganz unmöglich ist.
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Da es heute sehr warm ist, kommen wir ordentlich ins Schwitzen. Da wir noch Zeit haben, bis unser Parkschein abläuft (€ 1,00 für 2 Stunden) setzen wir uns noch in ein Straßenlokal, um etwas zu essen und zu trinken.
So gestärkt fahren wir weiter auf der Autobahn bis Avignon. In einem großen Parkhaus können wir unser Auto abstellen und kommen direkt beim Papstpalast ins Freie.
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Auf dem großen Platz, der als einer der schönsten der Welt gilt, findet eine Art Theaterfestival statt und zahlreiche junge Leute führen hier ihre Kunststücke vor. Inzwischen ist es sehr heiß geworden, sodass es einige Überwindung kostet, weitere Stufen und steile Wege hinaufzuklettern zu den schönen Gärten des Palastes.
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Es lohnt sich aber, da man von hier eine wunderschöne Aussicht auf Villeneuve und das Rhonetal hat.
Natürlich besichtigen wir auch die berühmte Brücke von Avignon, die in Wirklichkeit Pont St-Bénézet heißt.
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Wir versuchen ein paar Aufnahmen und wandern dann zurück zum Parkhaus, wo im Auto in der Kühltasche eine große Flasche Wasser auf uns wartet, die wir nun wirklich brauchen. Dann fahren wir zurück und wollen, da es erst 19 Uhr ist noch die Ockerbrüche in Rustrel fotografieren. Wir folgen den Wegweisern und landen auf einem Parkplatz, wo uns eine Dame sehr energisch auf Französisch klar macht, dass es heute schon zu spät ist und wir morgen wiederkommen sollen, denn zu den Felsen kommt man nur mit einer Führung. Das gefällt uns gar nicht und wir werden in den nächsten Tagen versuchen, eine Stelle auf der Straße zu finden, von wo aus man Fotos machen kann.
