Ulm: Eisenbahnbrücke, Fischerviertel, Münster

Am Morgen hängt Hochnebel über der Stadt, der sich aber bald verzieht. Heute wollen wir uns auch das Innere vom Münster ansehen. Da aber gerade ein Orgelkonzert hier stattfindet, verschieben wir unser Vorhaben auf später. Auf dem Platz vor dem Münster wird gerade eine Bühne aufgebaut, wo am Abend die Bigband der Bundeswehr ein Konzert geben wird. Wir wandern zum Henkersgraben, wo wir aber nichts Interessantes entdecken können.

Weiter geht es ein Stück auf der Eisenbahnbrücke, von wo man einen guten Blick auf die Stadt hat.

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Danach wandern wir noch eine Weile durch das Fischerviertel, denn die reizvollen Häuser dort will man sich immer wieder ansehen.

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Wir kehren zum Münster zurück und betreten die riesige Kirche.

Das Innere wirkt eher bescheiden, was aber nicht weiter verwunderlich ist, denn schließlich ist es eine evangelische Kirche.

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Heute machen wir in einem italienischen Lokal Mittagspause und verspeisen dort eine herrliche Pizza.

Schließlich fotografieren wir noch einige Spatzen, die ja für die Ulmer von großer Bedeutung sind. Der Sage nach soll ein Spatz den Ulmern gezeigt haben, wie man mit einem großen Balken durch ein Tor kommt. Seither hat die Stadt Ulm einen Spatz im Wappen. Überall in der Stadt kann man einen stilisierten Spatz herumstehen sehen.

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Inzwischen zeigen sich am Himmel viele Wolken und es sieht nach Regen aus. Am späteren Nachmittag regnet es dann wirklich und sogar ziemlich heftig. Mit unserem Schirm bewaffnet gehen wir dann zu unserem Lieblingslokal am Rathausplatz, wo wir trotz Regen im Freien sitzen können. Da es ziemlich frisch geworden ist, freuen wir uns über den Heizstrahler, der angenehm wärmt. Wenn uns das jemand in München gesagt hätte, hätten wir ihn für verrückt gehalten.

Auf dem Heimweg zu unserem Hotel kommen wir auch bei der Bühne am Platz vor dem Münster vorbei, wo wir der Bigband der Bundeswehr eine Weile zuhören. Die spielen gar nicht schlecht!

Ulm hat uns wirklich gut gefallen, aber morgen geht es weiter nach Frankreich.


Stadtplan

   
© Katharina & Peter