Charlestown, Lost Gardens of Heligan, St. Mawes, St. Just in Roseland

Unser erstes Ziel ist heue Charlestown, wo wir uns eine Ausstellung über Schiffswracks ansehen. Es gibt auch Szenen aus der Vergangenheit der Einwohner zu sehen. Besonders interessant waren die Exponate, die mit Schiffsbergungen bzw. Rettungsaktionen zu tun hatten.

Charlestown Charlestown Charlestown Charlestown

Danach fahren wir weiter Richtung Truro und suchen die Abzweigung zu den "Lost Gardens of Heligan". Das Gelände ist riesengroß und wir wandern durch Blumengärten und Parklandschaften

Lost Gardens of Heligan Lost Gardens of Heligan Lost Gardens of Heligan Lost Gardens of Heligan

zum unteren Teil der Anlage, der sich "Jungle" nennt und auch so aussieht. Sind wir hier wirklich in Cornwall?

Lost Gardens of Heligan Lost Gardens of Heligan Lost Gardens of Heligan

Weiter geht es Richtung Falmouth, wo wir dann die Abzweigung nach St. Mawes nehmen. Auf engen und zum Teil auch sehr steilen Straßen fahren wir bis zum St. Mawes Castle. Hier pfeift uns der Wind um die Ohren und es ist richtig kühl. Leider können wir auch diese Burg nicht besichtigen, denn schon wieder wird da geheiratet.

St. Mawes St. Mawes

Wir machen ein paar Außenaufnahmen und fahren dann zurück nach St. Just in Roseland, eine stimmungsvolle Kirche, die von einem alten Friedhof mit windschiefen Grabsteinen umgeben ist. Hier scheint die Zeit stehen geblieben zu sein.

St. Just in Roseland St. Just in Roseland

Nun wird es langsam Zeit, sich nach einem Nachtquartier umzusehen. Wir sehen zwar viele Privatunterkünfte, aber kein Pub in der Nähe. So beschließen wir, in Richtung Lizard nach Helston weiterzufahren, aber auch hier gibt es kein Pub mit angeschlossenen Zimmern. Zu allem Überfluss fängt es auch noch an zu schütten. In Lizard bekommen wir dann ein B & B, das nicht weit von einem Pub entfernt ist. Im strömenden Regen laden wir unser Gepäck aus und stellen es aufs Zimmer. Dann kämpfen wir uns, von Wind und Regen geschüttelt und durchnässt, zum Pub, wo es angenehm warm und heimelig ist. Wir bekommen zu essen und zu trinken und lassen es uns gut gehen. Durch Wind und Regen geht es dann zurück zum Zimmer. Der Sturm heult ums Haus und der Regen prasselt gegen die Fensterscheiben. Wir ziehen uns die Decke über die Ohren und freuen uns, im Warmen und Trockenen zu sein.


Routenplan

   
© Katharina & Peter