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Samobor, Rastoke
Am Morgen ist der Himmel leider bedeckt, doch dann kommt kurz die Sonne, und Katharina freut sich schon darauf, den japanischen Garten vor dem Haus zu fotografieren.
Zum Frühstück werden uns Ham and Eggs angeboten, was wir gerne annehmen. Leider beginnt es nun zu regnen und es gibt keine Fotos vom Japanischen Garten.
Wir fahren weiter zur Thermalquelle von Tuheljske Toplice, wo es aber für uns nichts zu sehen gibt.
Unser nächstes Ziel ist Samobor, wo es eine barocke Altstadt geben soll. Wir erreichen die Stadt über zum Teil abenteuerliche Straßen, da die Bundesstraße an einigen Stellen gesperrt ist. Samobor ist halb so schön wie erwartet, nur ein paar Rosenbüsche finden Gefallen. Leider regnet es auch immer wieder.
Aber dann geht es weiter zu den Wassermühlen von Rastoke, die man schon von der Straße aus sehen und fotografieren kann. Diese Motive sind so ganz nach unserem Geschmack.
Da Rastoke auch als Vorsaal der Plitvicer Seen bezeichnet wird, freuen wir uns schon auf morgen, denn da wollen wir den Nationalpark Plitvicer Seen besuchen.
Wir fahren nach Grabovac (10 km nördlich vom NP), wo wir im Hotel "Plitvicki Dvori" ein Zimmer für 2 Tage bekommen. Nun wünschen wir uns für morgen schönes Wetter, denn dann wäre alles perfekt.
Routenplan
