Antelope Canyon, Horseshoe Bend

Wir buchen eine Tour zum Antelope Canyon und zwar die um die Mittagszeit, weil da die Sonne direkt in den Spalt des Canyons scheint und die Steine zum Leuchten bringt (so steht es im Reiseführer).

Wir besteigen mit zehn anderen einen Truck und sollen uns gut festhalten.

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So brausen wir dann über den Highway, dass uns Hören und Sehen vergeht. Das letzte Stück rumpelt es ordentlich und wir fahren auf einer reinen Sandpiste.

Wir werden in den Canyon geführt, und was wir da zu sehen bekommen, lässt sich mit Worten nicht beschreiben. Da lassen wir lieber Bilder sprechen:

Upper Antelope Canyon Upper Antelope Canyon Upper Antelope Canyon Upper Antelope Canyon
Upper Antelope Canyon Upper Antelope Canyon Upper Antelope Canyon Upper Antelope Canyon
Upper Antelope Canyon Upper Antelope Canyon Upper Antelope Canyon Upper Antelope Canyon
Upper Antelope Canyon Upper Antelope Canyon Upper Antelope Canyon Upper Antelope Canyon
Upper Antelope Canyon Upper Antelope Canyon Upper Antelope Canyon Upper Antelope Canyon

Nun fahren wir weiter zum Horseshoe Bend. Hier verweigert Katharina den Hatscherer zum Aussichtspunkt und Peter muss allein gehen.

Horseshoe Bend

Das war sicher auch besser so, denn der Aussichtspunkt ist vollkommen ungesichert und zum Fotografieren muss man sich auf den Bauch legen. Mutiger Peter!

Horseshoe Bend Horseshoe Bend Horseshoe Bend

In Kanab beziehen wir in der Aikens Lodge ein Zimmer, wo aber Rauchen streng verboten ist.

In einem Restaurant bekommen wir ein köstliches Essen und sogar ein Bier. Die Kellnerin läuft mit einem Colt im Gürtel herum, tut uns aber nichts, weil wir brav bezahlen.

Am Abend sitzen wir wieder einmal frierend vor unserem Zimmer - genau wie vor 14 Jahren beim Bryce Canyon. Diesen wollen wir uns morgen noch einmal ansehen und darauf freuen wir uns.


Routenplan

   
© Katharina & Peter